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Single: Iss auf
„Iss auf“ erzählt die Geschichte meines schmerzhaften Kampfes mit dem Essen in meiner Kindheit. Ein Lied über Zwang, Unverständnis und verlorenes Selbstwertgefühl. Mit jeder Zeile öffne ich die Tür zu Erlebnissen, die viele Kinder erleben, aber kaum aussprechen. Lass dich von diesem ehrlichen Song berühren und erkenne, wie wichtig es ist, auf die leisen Stimmen von Kindern zu hören. 🎶💔
Beschreibung
„Iss auf“ ist ein tiefgründiger und schmerzhafter Song, der eine Seite von mir zeigt, die lange verborgen war. Als Kind war ich ein schlechter Esser – nicht, weil ich es wollte, sondern weil das Essen für mich oft eine Qual war. Die Mahlzeiten wurden zu einem täglichen Kampf, bei dem nicht nur mein Teller, sondern auch mein Selbstwertgefühl Stück für Stück leerer wurde. Die Worte hallen bis heute in mir nach: „Iss das Essen. Iss es auf.“
Mit diesem Lied verarbeite ich die endlosen Momente, in denen ich alleine am Tisch saß, vor kaltem Essen und mit einem Kloß im Hals. Die Tränen, die ich verdrücken musste, das Unverständnis meiner Mutter und die stille Verzweiflung, die ich nicht zeigen durfte. „Iss auf“ ist kein einfacher Song – es ist ein ehrliches Echo einer Kindheit voller Druck und Hilflosigkeit.
Doch dieser Song soll nicht nur traurig stimmen. Er soll auch sensibilisieren. Viele Kinder und Jugendliche erleben ähnliche Situationen, in denen ihre Gefühle und Bedürfnisse nicht verstanden werden. „Iss auf“ gibt diesen stillen Stimmen Raum und spricht aus, was oft ungesagt bleibt.
Heute koche ich für mich selbst. Ohne Zwang. Ohne Angst. Aber für viele bleibt das tägliche Essen ein unsichtbarer Kampf. Dieses Lied ist für sie. Für alle, die verstanden werden wollen.
🎶 Höre dir „Iss auf“ an und finde Worte für Gefühle, die viele nicht aussprechen können.
Wie der Kasper an dem Tisch, |
wollt ich meine Suppe nicht. |
Sass nur da und stocherte rum, |
meiner Mutter war das zu dumm. |
[Chorus] |
Iss das Essen. Iss es auf. |
Deine Tränen sind egal. |
Iss dein Essen. Iss es auf. |
Das gleiche Leid bei jedem Mahl. |
Lies mich sitzen immer weiter, |
für mich ’ne Qual und gar nicht heiter. |
Der Teller voll, das Essen kalt, |
meine Hoffnung, schwand recht bald. |
[Chorus] |
Iss das Essen. Iss es auf. |
Deine Tränen sind egal. |
Iss dein Essen. Iss es auf. |
Das gleiche Leid bei jedem Mahl. |
Fast jeden Tag das selbe Spiel, |
jede Mahlzeit war viel zu viel. |
Wollt nicht essen, es schmeckte nicht, |
so blieb ich hängen bei wenig Gewicht. |
[Chorus] |
Iss das Essen. Iss es auf. |
Deine Tränen sind egal. |
Iss dein Essen. Iss es auf. |
Das gleiche Leid bei jedem Mahl. |
Als ich wohnte ganz allein, |
das eigene Essen sollt es sein. |
Keine Qual und keine Wut, |
alles schmeckt nun furchtbar gut. |
Und die Mutter alt und krumm, |
kaut weiter an ihrem Essen rum. |
[Chorus] |
Iss das Essen. Iss es auf. |
Deine Tränen sind egal. |
Iss dein Essen. Iss es auf. |
Das gleiche Leid bei jedem Mahl. |
Zusätzliche Informationen
Dateiformat | MP3 Datei |
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Album | Zeig Dich – Masken ab |
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